Wir Menschen sind schon ein bisschen schräg:
Wenn einer Erfolg hat, und er weiß nicht warum, dann bewundern wir ihn. („Ich wünschte, ich könnte so sein!“)
Wenn einer Erfolg hat, und er ist einer Anleitung gefolgt, dann belächeln wir ihn. („Das kann ja jeder!“)
Und wenn einer Erfolg hat, weil er einen Plan hatte und sich gezielt die Werkzeuge dazu bereit gelegt haben, dann verachten wir ihn. („Boah, was für ein manipulatives Arschloch!“)
Wir verehren das „Spontane“ und das „Natürliche“.
Wenn jemand etwas tut, ohne dass er erklären könnte, warum er’s gemacht hat und wie er’s gemacht hat, dann sagen wir, „Wow, was für ein Naturtalent!“. Wir bewundern ihn dafür, und wir wollen sein wie er.
Hören wir dagegen, dass er erst letzte Woche ein Buch zu dem Thema gelesen hat, dann verlieren wir unsere Achtung. Dann sagen wir, „Du hast ja bloß die Methode aus dem Buch angewandt!“.
In dem Moment, wo für uns erkennbar wird, wo jemand seine Fähigkeiten her hat, in dem Moment verfliegt das Mysterium. In dem Moment sagen wir dann nicht mehr, „ER ist erfolgreich“, sondern dann sagen wir, „MIT SEINER MASCHE ist er erfolgreich“ – und rümpfen dabei die Nase.
Wohlgemerkt:
Wir rümpfen nicht etwa deshalb die Nase, weil die Person ihr erfolgreiches Verhalten irgendwo gelernt hat. JEDER hat schließlich ALLES irgendwo gelernt! Du brauchst nur den Mund aufmachen, und jedes einzelne Wort, das du sprichst, wurde dir irgendwann mal von jemand anderem beigebracht.
Worüber wir also die Nase rümpfen ist nur, dass wir das Verhalten „durchschauen“.
In dem Moment, wo wir einen Erfolg erklären können, verlieren wir den Respekt vor davor.
„Der hat ja nur…“, sagen wir dann.
Und das ist doch irgendwie witzig.
Stell dir zwei Kerle vor.
Alex und Boris.
Alex war der Coole in der Klasse. Er hatte einen großen Bruder, von dem er viel gelernt hat. Er hat ein Auslandsjahr gemacht, wo er Erfahrungen sammeln konnte. Und wenn er jetzt mit einer schönen Frau auf dem Sofa sitzt, dann ist er ruhig und selbstbewusst und tut automatisch das Richtige.
Boris dagegen war immer schüchtern und zurück gezogen. Er hat sein eigenes Ding gemacht. Er hat viel Zeit am Computer verbracht. Und es gab immer nur ein, zwei Menschen in seinem Leben, mit denen er sich gut unterhalten konnte. Ansonsten hat er sich „unter Menschen“ eher unwohl gefühlt, und hat lieber in seiner eigenen Welt gelebt.
Aber dann irgendwann hat es Boris gestört, dass er Leuten wie Alex so weit hinterher ist in Sachen Frauen. Es hat ihn geärgert, dass jemand wie Alex tolle Frauen abkriegt und auf eine glückliche Beziehung zusteuert, während Boris selbst sich Frauen gegenüber immer wie der Trottel vom Dienst fühlt. Boris ist schließlich nicht weniger intelligent als Alex. Sondern er hat bisher nur ein anderes Leben geführt. Zum Teil einfach deshalb, weil er einfach unter anderen Umständen aufgewachsen ist.
Und so hat Boris angefangen, sich über das Thema zu belesen. Er hat seinen Kopf benutzt, um Gefühle zu verstehen. Er hat sich Vorbilder gesucht, die haben was er selbst gerne haben würde, und er hat sich Sachen von ihnen abgeschaut.
Am Anfang kamen ihm die Dinge fremd vor, und er hat sich „komisch“ damit gefühlt.
Aber dann kamen immer mehr Erfolgserlebnisse, und Boris ist immer selbstbewusster und selbstbewusster geworden.
Heute nun kann Boris neben einer schönen Frau auf dem Sofa sitzen, und er ist völlig entspannt, er ist selbstbewusst, und er tut automatisch das Richtige.
Jetzt die Frage an dich:
Wenn Boris jetzt mit seiner Traumfrau zusammenkommt, ist das dann weniger wertvoll, als wenn Alex mit seiner Traumfrau zusammenkommt?
Ist die Beziehung von Boris weniger „echt“ als die von Alex?
Der Unterschied ist doch einzig der:
Wenn du Alex fragst, warum er so gut mit Frauen ist, wird er mit den Schultern zucken und breit grinsen. „Das liegt mir im Blut“, wird er sagen. Aber natürlich erklärt das überhaupt nichts. In seinem Leben hat es genauso die guten Einflüsse gegeben. Nur eben liegen diese weit zurück. Ein guter Biograph, oder ein guter Psychoanalytiker könnte sie wahrscheinlich in groben Zügen aufdecken und beschreiben. Aber Alex selbst sind sie nicht bewusst – und da im Bereich „Liebe und Frauen“ für ihn alles „läuft“, hat er auch keinen Grund, weiter drüber nachzudenken.
Wenn du Boris dieselbe Frage stellst, wir die Antwort sehr anders ausfallen. Er wird dir antworten:
„Du, das war nicht immer so. Noch bis letztes Jahr sah es verheerend aus in meinem Liebesleben. Ich habe viele Sachen lernen müssen, unter anderem X, Y und Z. Was mir sehr viel dabei geholfen hat waren Buch A und Kurs B und Mentor C.“
Boris ist sein eigener Lernprozess bewusster als Alex.
Aber seine Erfolge sind deshalb nicht weniger echt.
Boris Freundin weiß sogar davon, dass er zum Thema Flirten und Dating Kurse gemacht hat, weil ihm diese Sachen vorher schwer gefallen sind.
Glaubst du, sie fühlt sich deshalb weniger angezogen von ihm?
Für sie zählt, wie sie sich mit ihm fühlt.
Sie weiß nur: Sie fühlt sich wundervoll mit Boris, und sie ist froh, dass sie ihn gefunden hat.
Diese Gefühle sind für sie nicht unecht oder künstlich.
Sie sind real.
Sie sind da.
Sie fühlt sie hier und jetzt, und die Vorstellung, dass Boris früher einmal ganz anders gewesen sein soll, ist für sie, als ob er von einem anderen Menschen berichtet.
Wenn überhaupt, dann findet sie die Geschichten aus seiner Zeit der „Suche“ spannend und interessant. Denn sie hat noch nie zuvor einen Mann gehabt, der diese Dinge versteht, und mit dem man über sie reden kann.
Okay.
Alex und Boris sind natürlich von mir frei erfunden.
Aber „Boris“, das bin, wenn du so willst, im Grunde ich.
Ich find’s immer witzig, wenn Leute auf YouTube kommentieren, dass es bei mir ja kein Wunder sei, dass Frauen auf mich stehen.
Ich finde das deshalb witzig, weil die Leute in der Schule und an der Uni damals sich mit derselben Überzeugung gewundert hätten, wenn ich ihnen erzählt hätte, dass zwischen mir und einem Mädel etwas läuft.
Ich habe dieselben Dinge gelernt, die du heute bei mir in Kursen wie „GoodHandz“ gezeigt bekommst.
Ich fühle mich nicht „unecht“ deswegen.
Und ich glaube, meine Freundin sieht mich auch als ziemlich, verdammt „ECHT“.
Diese ganze Sache mit dem „Mythos des Natürlichen“ halte ich jedenfalls für Aberglaube.
Ein positiver Einfluss ist ein positiver Einfluss. Und den nehme ich gerne an, egal in welcher Form. Sei’s in Form eines erfahrenen Kumpels, in Form eines Buches, oder in Form eines Kurses.
Am Ende ist alles, was wir Menschen können, von irgendwem abgeschaut und gelernt.
Die Menschen, die wir die Interessantesten nennen, das sind nicht die, die allein in ihrem Kämmerlein gelebt haben, nur um ja rein und unbeeinflusst zu bleiben. Sondern es sind gerade die, die offensten sind für neue Einflüsse, und von denen wir deshalb so vieles lernen können.
Wenn du gern ein Naturtalent mit Frauen sein willst, dann kannst du das:
Du kannst Ausstrahlung haben. Du kannst das „gewisse Etwas“ haben, das die Frau dazu bringt, dass sie nur noch an dich denkt.
Der erste Schritt dazu ist, dass du ein paar neue Sachen lernst.
Wir zeigen dir ein paar Dinge. Wir erklären sie dir. Du kannst dich reinfühlen, kannst es dir vorstellen. Und dann bei deiner nächsten Begegnung mit einer tollen Frau, oder bei deinem nächsten Date, wirst du automatisch das Richtige tun.
Beim ersten Mal fühlt es sich vielleicht noch ungewohnt an, und du denkst noch drüber nach. Aber sehr bald geht es dir in Fleisch und Blut über. Du bist dann ein anderer Mensch.
Es wird eine Zeit kommen, da kannst du dich gar nicht dran erinnern, dass du diese Sachen aus einem Kurs gelernt hast. Sondern sie werden einfach ein Teil von dir sein. Du wirst einfach „gut mit Frauen“ sein. So ist es eben. Es ist die natürlichste Sache der Welt.
GoodHandz™ ist deutschlandweit der einzige Online-Videokurs, in dem du gezeigt bekommst, wie du eine Frau verführst, einfach nur indem du sie auf die richtige Weise anfasst. Alles wird an einem sexy Model demonstriert und genau erklärt.
Den Kurs findest du hier.