Dass ich mich selbst mit Frauen sabotiere, ist mir das erste mal vor ein paar Jahren aufgefallen.
Ich war mit einem Freund in einer Bar, und ich unterhielt mich gerade mit einer Frau.
Ich bin kein Partygänger – aber an diesem Abend hatte ich mir Mühe gegeben.
Und das Gespräch mit der Frau schien gut zu laufen. Ich dachte, ich wäre witzig, und frech, und attraktiv.
Aber plötzlich hat mir mein Freund auf die Schulter getippt.
Ich habe mich umgedreht. Und ich habe ihn angeschaut. Und dann hat er mir das hier ins Ohr geflüstert:
Leo, merkst du eigentlich, was du die ganze Zeit machst? Du schaust ständig über das Mädel hinweg. Du schaust links. Du schaust rechts. Du guckst ihr kaum mal ins Gesicht! Als würdest du ihr sagen wollen, ‚Du bist Luft für mich‘. Merkst du gar nicht, was du der Frau antust?
Da hab‘ ich schlucken müssen.
Ich wusste sofort, dass mein Freund recht hat. Die ganze Zeit über hatte es in mir einen Teil gegeben, der die Frau nicht hat anziehen wollen, sondern wegschieben.
Das ist was ich meine mit: „Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut“.
Mit meinem BEWUSSTSEIN habe ich mich darum bemüht, Anziehung zu der Frau aufzubauen. Aber mein UNTERBEWUSSTSEIN hat gleichzeitig in die entgegengesetzte Richtung gezogen.
Und das war keine Sache mit dieser einen Frau.
Es war eine Sache, die ich bis zu diesem Zeitpunkt wohl mit jeder einzelnen Frau gemacht haben muss, die mir Interesse entgegen gebracht hat.
Kannst du dir vorstellen, wie das ist?
Du gibst dir Mühe. Du sprichst Frauen an. Du sagst nette Sachen zu ihr. Mein Gott, du gibst sogar Geld aus für Kurse und Coachings zu dem Thema. Du gibst dir so verdammt viel MÜHE und arbeitest so hart, nur damit du einer Frau deine Liebe geben kannst. Und dann jedesmal, wenn du ein bestimmtes Maß an Nähe erreicht hast, dreht die Frau sich um und läuft dir davon.
Hätt’st du mich damals gefragt, „Du Leo, willst du das mit den Frauen eigentlich wirklich?“ — dann hätte ich dir gesagt, „Was soll denn das bitte für ’ne Frage sein?“. Ich hatte zu dem Zeitpunkt bestimmt schon über 11.000 Euro ausgegeben für Coachings, für Online-Kurse, und für „Pickup“-Bücher. Das heißt, aus meiner Sicht war es völlig klar, dass ich „das will“. Denn hey:
„Wenn ich’s nicht wollen würde, dann würde ich mir doch nicht so ’ne Scheiß Mühe geben!“
Ich hab’s damals nicht verstanden. Ich habe „mich selbst“ damals nicht verstanden. (Stell dir mal vor wie schlimm DAS sein muss! Die Welt nicht verstehen ist eine Sache. Das kann man sich verzeihen. Aber SICH SELBST nicht verstehen? Da kommen wir in gefährliches Fahrwasser. Genau wie wenn eine Frau zu einem Mann sagt, „Du weißt doch gar nicht, was du willst“. Sowas können wir Kerle gar nicht vertragen!)
Du, mein Freund, weißt’s inzwischen besser.
Du verstehst, was da vorgegangen war.
Ich war nicht „eins“ mit mir selbst gewesen.
Ich war zwei.
Was der eine Teil gewonnen hat, das hat der andere Teil zum Fenster rausgeworfen. Ganz egal, wie viel Mühe ich mir bewusst gegeben habe, um anziehender auf Frauen zu wirken — meine „dunkle Seite“ hat immer das negative Gegengewicht dazu geliefert. Egal was ich getan habe — ich KONNTE also gar nicht weiterkommen. Denn je mehr ich „mich“ (meinen Willen, meine bewusste Kompetenz) gestärkt habe, umso mehr habe ich auch „ihn“ (den Saboteur in mir) gestärkt.
Wie deine Dämonen Frauen verjagen
Du kannst dir vorstellen, was dieses innere Gespaltensein an Leid erzeugt. Nicht nur für denjenigen, der betroffen ist und es nicht merkt… sondern auch für jede einzelne Frau, der er damit begegnet.
Versetz dich mal in die Lage der Frau, die so einem Mann begegnet:
Was sie sieht, ist wie du am Anfang derjenige bist, der sich um sie bemüht. Du suchst ihre Aufmerksamkeit. Du bist nett zu ihr. Dein ganzes Verhalten sagt zu ihr, „Dieser Kerl hier mag dich. Magst du ihn auch?“. Und langsam fasst sie Vertrauen zu dir. Langsam fängt sie an zu denken, „Hmmm… vielleicht meint er es ja wirklich ernst mit mir?“.
Und genau in dem Moment bleibst du stehen.
Du frierst euer Verhältnis auf der Stufe ein, auf der ihr seid. Und wenn SIE jetzt versucht, ein Stückchen näher zu kommen als das, kriegt sie von dir eine GEWATSCHT. Nicht mit der Hand natürlich. Aber durch unterschwellige Signale, die gleichwohl sehr deutlich sind. So wie mein „Ich-gucke-über-dich-hinweg“ damals.
Du hast sie einen Berghang hinauf geführt. Aber in dem Moment, wo sie sieht, „Ah, der Weg führt nach oben. Der Weg führt zum Gipfel“… in dem Moment, wo sie dir vertraut und deiner Führung folgt… in dem Moment bleibst du stehen und gehst nicht mehr weiter.
Du hast sie den halben Berg hochgeführt, damit ihr jetzt irgendwo auf halber Strecke sinnlos rumsteht.
Eine Frau, die das erlebt — wie muss die sich fühlen?
Ungewollt. Verstoßen. Getäuscht.
(Ist es das vielleicht, was die NLP-Gurus meinen, wenn sie von „ver-führen“ sprechen? Die Frau den falschen Weg hinauf zu führen, von dem längst klar ist, dass er für sie eine Sackgasse sein wird? Etymologie kann manchmal verräterisch sein.)
Das Tragische an der ganzen Sache ist ja, dass keiner der Beteiligten weiß, was er tut.
Niemand will dieses Ergebnis.
Es leiden ja alle darunter.
Aber das ist was passiert, wenn man mit sich selbst nicht im Reinen ist. Wenn da etwas in dir steckt, das deine bewussten Absichten sabotiert. Wenn deine rechte Hand damit beschäftigt ist, mühsam etwas aufzubauen, das die linke wieder einreißen wird…
Wie du stromlinienförmig wirst (aber nicht schmierig)
Keine Integrität zu haben KOSTET.
Es kostet dich genauso, wie wenn du im Auto mit angezogener Handbremse Autobahn fahren willst. Du verbrauchst zehnmal so viel Energie. Musst dauernd das Gas voll durchdrücken, was anstrengend ist und teuer. Und langsam aber sicher wird auch dein Auto davon kaputt gehen. Irgendwann hält’s das nicht mehr aus — und dann kann nur noch die Werkstatt helfen.
Und umgekehrt:
Wer Integrität hat, für den geht alles leichter.
Wie ein gut geöltes Auto in Leichtbauweise. Du schleppst nichts unnötiges mit dir herum. Es gibt keinen Widerstand, alles ist stromlinienförmig, und alles an Getriebe und Karosserie ist da, um den Motor zu unterstützen, und seine Energie so direkt wie möglich auf die Straße zu übertragen.
Das ist was Coachingklienten von mir bemerken, wenn sie auf der Straße ’ne Hammerfrau ansprechen, und es plötzlich läuft „wie geschmiert“. Das ist das Resultat von Integrität. Das Resultat, wenn deine Worte und deine Taten dieselbe Botschaft senden.
„Ich kenne dich nicht – aber ich würd‘ dir gern ’ne Massage geben“
Integrität ist auch der Grund, warum ich verhältnismäßig kurze Zeit nach meinem „Blickkontaktsdebakel“ von oben zu einer Frau sagen konnte, dass ich sie attraktiv finde, und dass ich ihr gerne eine Massage geben würde. Wir waren beide Teilnehmer an einem Seminar. Sie kannte mich nicht. Ich hatte ihr vorher im Frühstücksraum gegenüber gesessen, und dort hatten wir uns für vielleicht zehn Minuten höflich unterhalten. Das war alles an Vorgeschichte. Das heißt, sie zu fragen, ob ich mit meinen Händen ihren nackten Körper mit Öl einreiben darf und ihr eine Massage geben war, nach allen objektiven Standards betrachtet, völlig unangemessen. Trotzdem hat sie ja gesagt.
Ich erwähne diese Geschichte, weil es für mich in dem Moment genauso verrückt war wie für dich jetzt beim Lesen. Ich hatte mir nicht ernsthaft vorgestellt, dass sie das Angebot annehmen würde und dann wirklich abends bei mir auftaucht. Ich hatte nur gewusst, dass ich sie fragen MUSS… weil ich ansonsten die ganze Zeit mit Gedanken bei ihr bin und ständig irgendwie um sie herum schleiche.
Deshalb habe ich mich irgendwannn draußen in den Park gesetzt auf eine ruhige Bank, und dann hab‘ ich mich gefragt: „Ok Leo. Du findest diese Frau wunderschön. Was würdest du jetzt gerne haben?“. Und da kam der Wunsch hoch. Ich wollte sie berühren und massieren und ihr Genuss geben. Sexuelle Hintergedanken hatte ich dabei nicht. (Sonst hätte ich ihr das angeboten — denn das ist ja der Punkt: Dass man endlich aufhört, der kleine Junge zu sein, der seine Absichten versteckt und immer nur „hintenrum“ versucht zu kriegen, was er haben will. Dass man wie ein erwachsener Mann zu den Sachen steht, die man gern haben will. Es ist besser, ein NEIN auf etwas zu kriegen, das man wirklich will, als ein JA zu kriegen auf etwas, das man bloß vorgeschoben hat, weil man sich nicht getraut hat, stattdessen nach dem zu fragen, was man WIRKLICH will.)
Warum du „Sorry, aber ich hab’n Freund“ zu hören kriegst
Integrität ist kein Zaubermittel, mit dem du jede Frau zu allem rum bekommst.
Aber Integrität ist die conditio sine qua non, ohne die dein Angebot gar nicht erst bei ihr ankommt.
In so einer Begegnung mit einer Frau gibt es immer diesen einen Augenblick:
Die Frau sieht dich an. Sie schaut in dein linkes Auge. Sie schaut in dein rechtes Auge. Sie „scannt“ sozusagen deine Seele… und innerhalb von zwei Sekunden weiß sie genau, ob das, was du da gerade gesagt hast, aus Integrität heraus stammt oder nicht.
Und das entscheidet darüber, ob sie dir vertraut oder nicht. Ob sie sich auf das Risiko, das Abenteuer, die Ungewissheit einlässt mit dir.
Weil es IMMER ein Risiko ist, sich auf einen fremden Menschen einzulassen. Sie kann nicht wissen, ob sie es später bereuen wird. Sie kennt dich nicht, und sie kann nur aus dem Augenblick heraus urteilen. Es ist eine Frage persönlichen Vertrauens. Hat sie das nicht, weil sie irgendetwas spürt an dir, das „nicht ganz koscher“ ist, dann macht sie dicht, um sich selbst zu schützen. Das ist dann meist nicht mal eine rationale Entscheidung nach dem Motto, „Der Stefan ist nicht mein Typ“, sondern ein automatischer Schutzmechanismus. Sie spürt Zweifel. Sie fühlt sich in Gefahr. Und deshalb bekommst du dann eine Ausrede zu hören — „Ich hab’n Freund“, „Du bist nicht mein Typ“… oder manchmal eben auch ne eiskalte Abfuhr. Aber solche Abwehrreaktionen, die wie geschossen kommen, sind fast immer emotional. Sie sind das Resultat davon, dass bei ihr gerade die Angst größer ist als das Vertrauen.
Wenn du etwas von einer Frau willst, dann verlangst du damit von ihr, dass sie sich für dich verwundbar macht.
Und Frauen werden das tun! Frauen sind stark. Frauen sind mutig. Frauen sind abenteuerlustig. Und Frauen sind spontan! Aber sie tun es nur mit einem Mann, an dem „alles stimmt“.
Und damit ist nicht gemeint, ob du so aussiehst, wie sie sich das von ihrem Traumprinzen vorstellt. Oder ob du den richtigen Beruf hast, die richtige Figur, ob du die richtigen Marken trägst, oder was auch immer. Äußeres hilft, natürlich! Aber ob eine Frau dir als Mensch vertraut, das macht sie fest an dem, was sie in deinen Augen sieht. Und das kannste nunmal nicht faken (was exakt der Grund ist, warum Frauen dorthin schauen… weil’s eben ein verlässlicher Indikator ist, den der Mann nicht fälschen KANN, egal wie sehr er es gerne tun würde).
Wie du selber Integrität entwickelst
Niemand kann dir Integrität verkaufen.
Du kannst 10.000€ für ’nen gefälschten Doktortitel ausgeben. Den kannste dir dann an den Briefkasten schreiben — aber Integrität hast du damit trotzdem nicht.
Integrität kriegst du nicht durch Anerkennung von Anderen. Du kriegst sie durch Anerkennung von dir selber.
Integrität ist das Ergebnis innerer Arbeit.
So wie der Autodesigner herausfinden muss, was an seinem Prototypen im Moment noch unnötige Reibung erzeugt, so musst auch du dich deinen inneren Bremsen zuwenden. Und da diese „inneren Bremsen“ fast immer unterbewusst sind, und du sie von alleine also gar nicht sehen kannst, brauchst du dafür einen bestimmten Prozess.
Hypnose funktioniert dafür nicht.
Sich neue Verhaltensweise anzugewöhnen funktioniert dafür nicht.
Nichtmal Meditation funktioniert dafür (sie kann helfen — aber die Bremsen wirklich lösen kann sie nicht).
Eine Sache, die helfen würde, ist analytische Psychotherapie. Das heißt aber dann: 100 bis 300 Sitzungen, zweimal wöchentlich, verteilt über vier Jahre oder länger.
Das heißt, es ist ein sehr langer und sehr teurer Prozess. Ich selbst hab’s nicht gemacht — das heißt, ich kann dir dazu keine Erfahrungen sagen, und ich kann dir nicht sagen, ob das für dich das Richtige ist oder nicht.
Mein Weg war ein anderer.
Ich hab‘ die „Innere Arbeit“ für mich selbst gemacht. Und ich glaube, dass die, mehr noch als alle äußeren Techniken, verantwortlich dafür ist, dass sich mein „innerer Saboteur“ seit langem aufgelöst hat. Ich schlafe nicht mit 9 von 10 Frauen die ich anspreche (wie mancher Pickup-Guru es vielleicht gern von sich verkündet). Und ich muss es auch nicht. Denn ich hab‘ das Liebesleben, das ich immer haben wollte.
Ich bin glücklich. Und wenn mir heute jemand erzählt, er habe im letzten Jahr mit 50 Frauen geschlafen, dann kriege ich keinen Minderwertigkeitskomplex mehr und denke, ich muss da mithalten — sondern ich find’s höchstens interessant.
Meine Energie ist nicht mehr an Frauen gebunden. Und ironischerweise wirkt gerade das höchst anziehend auf sie.
Hab’s ja schonmal gesagt: Das Leben ist manchmal paradox.
Wie löst du diese Bremse?
Die Kunst ist, Frauen so zu sehen lernen, wie sie wirklich sind.
Rauszukommen aus diesem Bild der Frau als Göttin, die irgendwo „da oben“ schwebt, und der du dich beweisen musst. Diesem Bild der „großen Mutter“, die dein Selbstbewusstsein aufpumpen und zusammenschrumpeln lassen kann, genau wie damals deine eigene Mutter, wenn sie dich gelobt hat oder gescholten.
Die schöne Frau vor dir ist nichts davon. Sie ist im Inneren ein kleines Mädchen, das sich nach Anerkennung sehnt, genau wie du. Sie hat Angst verletzt zu werden, genau wie du. Und genau wie sie bei dir den Mutterkomplex lostritt (mit all deiner Panik vorm Kontrolliert-Werden und Nicht-Angenommen-Werden), trittst du bei ihr den Vaterkomplex los (mit all ihrer ganz eigenen Panik, vorm Nicht-Gehört-Werden, vorm Nicht-Gesehen-Werden)…
Frauen haben keine Macht über dich. Und du brauchst auch nicht versuchen, welche über sie zu haben. Macht ist nur nötig, wo Angst herrscht. Und Angst ist das, was du verlieren musst.
Mein Ziel mit dem Kurs:
Die Frau, die für dich ein „Engel“ gewesen ist dem du dich unterworfen hast, wird für dich zum Menschen.
Deine Einstellung zu ihr wandelt sich. Angst verschwindet. Verklemmung verschwindet. Das Gefühl, dich verstecken und ständig „diplomatisch“ sein zu müssen verschwindet.
Und was entsteht ist eine echte, ehrliche, herzgefühlte Verbindung Mensch-zu-Mensch. Nicht Verliebtheit, sondern Liebe.
Ein kleiner Vorgeschmack darauf, was du lernst:
- Warum die Beziehung zu dir selbst das Fundament ist für deine Beziehungen mit Frauen
- Warum die meisten Männer heute Männlichkeit von Frauen lernen, und welche Folgen das hat
- Pornografie als Müttersöhnchenreligion: Welche psychologischen Folgen es hat, wenn du regelmäßig vor dem Altar der Göttin Frau niederkniest und dir dabei die Palme schüttelst…
- Wie du männliche Identität findest, die nicht abgeleitet davon ist, dass du der Liebling einer bestimmten Frau bist, und die nur kraft ihrer Anerkennung existiert… sondern eine, die in sich selbst vollständig ist, kraft der Natur allein, und die jeder Frau als vollwertiger Gegenpol gegenübertritt.
- Urvölker nennen es „seine Seele an jemanden verlieren“, die Psychologie nennt es einen „Komplex“: Warum es unmöglich ist, einer schönen Frau gegenüber locker, entspannt und witzig zu sein, solange du „besessen“ bist… und was als einziges Gegenmittel dagegen wirkt.
- Was stundenlanges Surfen im Internet und Endlosscrollen bei Facebook mit deiner männlichen Bestimmtheit zu tun hat (und warum du womöglich zu wenig davon hast, wenn’s drauf ankommt).
- 3 Dinge die deine männliche Polarität „entladen“ (du bist ihnen jeden Tag ausgesetzt, auch ohne Internet).
- Warum du dich im Moment vor den meisten Entscheidungen in deinem Leben drückst, ohne dass du es merkst.
- Manche Leute nennen es Prokrastination. Andere nennen es „Wissen was richtig ist, und es trotzdem nicht tun“. Ich zeig‘ dir warum du an der Stelle mit Disziplin und Willenskraft nicht weiterkommst. Es gibt einen sehr vernünftigen Grund, warum du in solchen Situationen nicht handelst. Solange du den nicht aus der Welt schaffst, wird sich nichts bewegen – egal wie viel Mühe du dir gibst.
- Wie die Seele ihr Gleichgewicht sucht: Warum tyrannische Männer sich innerlich minderwertig fühlen, und sanftmütige Männer innerlich gewaltbereit sind. (Hast du dich schonmal drüber gewundert, warum du, sobald du jemand anders gegenüber stehst, ganz anders im Ton klingst, als wie du es dir vorher vorgestellt hattest? In diesem Kapitel lernst du warum – und du lernst, wie du das zu deinem Vorteil nutzt.)
- Warum der schüchterne introvertierte Streber sich fast immer in die gesellige, extrovertierte Lebensgenießerin verlieben wird… und warum er emotional von ihr nicht loskommt, ganz egal wie desinteressiert sie ihn behandelt.
- Wie sich deine Besessenheit aus Sicht der Frau anfühlt (und warum sie gar nicht anders kann, als dir aus dem Weg zu gehen).
- Kennst du den Punkt, wo du, nachdem du eine Frau kennen gelernt hast, das erste Mal anfängst, Fantasien über sie zu haben? Zukunftsfantasien, Liebesfantasien, sexuelle Fantasien…? Die meisten Kerle wissen es nicht besser, und sie lassen sich auf diese Fantasien ein um sich selbst schöne Gefühle zu geben damit. Tatsächlich haben diese Fantasien eine psychologische Funktion. Sie sind ein sehr wichtiges Warnsignal, mit dem dich dein Unterbewusstsein darauf aufmerksam machen will, dass dein Verhältnis zu dieser Frau gerade in einem bestimmten Punkt schief läuft. Nur wenn du die wahre Bedeutung so einer Fantasie zu deuten weißt, kannst du verhindern, dass zwischen dir und der Frau ein Graben entsteht. Der Inhalt der Fantasie zeigt dir in verschlüsselter Sprache exakt, woran es bei euch im Moment gerade mangelt. Und in diesem Teil des Audiokurses lernst du, wie du diese wichtige Information entschlüsselst.
Das ist allein der erste Teil des Audiokurses – und soweit mir bekannt ist, findest du diese Sachen in keinem anderen Kurs für Männer, weder bei den deutschen Gurus noch bei den Amis.
Der Kurs ist vornehmlich ein Kurs in Integrität. Ein Kurs mit den Einsichten und den Übungen, die für mich in meinem Leben wesentlich verantwortlich dafür gewesen sind, dass ich meinem inneren Saboteur mit Frauen für immer „Leb wohl!“ sagen konnte.
Ich habe den Kurs als Audiokurs produziert, damit du nicht vor dem Computer sitzen brauchst, wenn du damit arbeitest. Du lädst ihn auf deinen iPod, deinen MP3-Player, oder auf dein Smartphone, und dann ist es als ob wir du und ich persönlich zwei Wochen lang Therapie miteinander machen. Mit dem Unterschied, dass du mit dem Audiokurs so oft arbeiten kannst, wie du willst.
Ich seh‘ den Kurs als „Coaching in Verpackung“… und das hilft mir, weil ich gar nicht jeden einzeln coachen könnte, der das will… und das hilft dir, weil du nicht an meinen Terminkalender gebunden bist, weil du in deinem eigenen Tempo arbeiten kannst, und natürlich weil’s so auch deutlich preiswerter und schneller für dich ist, mit deiner inneren Arbeit loslegen zu können.
Du bist herzlich eingeladen.
Bestellen und downloaden geht sofort, und du kannst innerhalb von zwei Minuten loslegen…
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