Wenn Frauen begrapscht werden, ist das eigentlich nur ein Armutszeugnis für Männer.

Es passiert nur deshalb, weil Kerle keine Ahnung haben, wie man Frauen RICHTIG anfasst.

Es ist doch ganz klar:

Wenn du weißt, wie du eine Frau anfassen musst, damit sie sich wohlfühlt bei dir, damit sie Anziehung entwickelt zu dir, und damit sie angetörnt wird und Lust bekommt auf dich… natürlich machst du es dann genau so, und nicht anders!

Anders gesagt:

Wer grapscht, wer stalkt, wer bedrängt – der tut das, weil er nicht weiß, wie’s richtig geht.

Oft verjagt er damit die Frau.

Und manchmal kriegt er dafür eine geklatscht.

Tja, und in Zukunft werden Männer für ihre Inkompetenz wohl auch noch mit STRAFE rechnen müssen:

CDU und SPD wollen jedenfalls gerade durchsetzen, dass auf Grapschen bald Geld- und Gefängnisstrafe steht. Das schreibt die Wochenzeitung Die Zeit.

Es gibt Kerle, für die mir das nicht leid tut.

Für die Grabscher der Silvesternacht in Köln zum Beispiel.

Wer Frauen in der Gruppe begrabscht, um dafür von seinen Kumpels angejohlt zu werden, verhält sich meiner Meinung nach wie ein Vollidiot.

So jemand hat’s verdient, allein nach Hause zu gehen. Und er hat’s womöglich auch verdient, sich vor dem Richter verantworten zu müssen.

Ein bisschen mehr leid tut es mir allerdings für diejenigen Kerle, die ohnehin schon schüchtern sind. Die eh schon immer Angst haben, etwas „falsch zu machen“, und die deshalb nie den ersten Schritt machen.

Ich war selbst in dieser Situation.

Ich wusste auch nicht, WIE man bei Frauen den ersten Schritt macht.

Ich wollte nie die Art von Kerl sein, die sich von einer Frau einfach etwas „nimmt“.

Und wenn die Frau, in die ich verliebt war, dann bei mir zu Hause auf der Couch saß, wenn sie mich angelächelt hat und sich dabei die Haare hinters Ohr gestrichen hat… dann habe ich sie nicht geküsst. Sondern ich bin aufgestanden und habe uns einen fucking Tee gemacht. Ich Knalltüte! :-)

Wenn ich daran denke, was für wunderbare Gelegenheiten ich vergeigt habe, dann läuft es mir eiskalt den Rücken runter.

Dumm, dumm, dumm, Leo!

Aber:

Ich verstehe, was mich damals gehindert hat.

Mich hat die ANGST gehindert, etwas falsch zu machen…

Es war gar nicht mal die Angst vor Strafe. Es war auch nicht die Angst, eine geklatscht zu bekommen. Sondern es war allein schon die Angst, dass die Frau es vielleicht nicht mögen könnte, wenn ich irgendetwas mache, was sie von mir nicht kennt. Dass ich damit etwas kaputt machen würde. Oder mich blamieren.

DAS war meine Angst.

Und du kannst schon sehen, wie blöd es ist, mit so einer Angst durchs Leben zu gehen:

Wenn du eine Frau toll findest, und du hast immer Angst davor, bei ihr etwas zu machen, das du vorher nie gemacht hast… wie soll es da denn jemals zwischen euch vorwärts gehen?

Es mag zwar sein, dass du dir wünschst, dass „mehr“ zwischen euch läuft. Aber du traust dir dann eben nie den nächsten Schritt.

(Und von ihr wird der auch nicht kommen, denn sie hat genauso Schiss.)

Was ist der Ausweg?

Der Ausweg ist nicht, dass du kaltherzig werden sollst und Dinge machen, die sich für dich falsch anfühlen.

Das wäre nicht authentisch.

Der Ausweg ist, KOMPETENT zu werden in Sachen Berührungen.

Lerne, wie Frauen berührt werden wollen.

So brauchst du nie wieder Angst haben, etwas kaputt zu machen.

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