Ich bin nicht der Typ, der damit angibt, mit wem er alles geschlafen hat. Intimität ist etwas Privates zwischen zwei Menschen. Das geht niemand Anderen etwas an.

Doch ich möchte dir ein Erlebnis schildern, aus dem du wahrscheinlich einiges lernen kannst.

Die Geschichte spielt in Los Angeles:

Ich war auf einer Party. Normalerweise bin ich kein Partygänger. Aber ich war alleine in der Stadt, und ich wollte ein paar Leute kennenlernen.

Und dann war da diese Frau.

Um die 23 Jahre alt.

Lange, schwarze Haare.

Sportliche Figur. Haut wie ein Babypopo.

Und super-selbstbewusst… du hättest sehen sollen, wie aufrecht sie sich bewegt hat, und wie sie Leuten in die Augen geschaut hat, während die mit ihr geredet haben.

Das war eine Frau, die wusste, dass sie haben kann was immer sie will.

Ich erinnere mich, wie sie dann den Rest des Abends mit einer Gruppe von Kerlen auf einer Bank saß.

Von den anderen Gästen habe ich erfahren, dass diese Jungs Rocksänger waren, die gerade von ihrer Brasilientour zurück gekehrt waren.

Das waren großgewachsene Typen in Lederjacke. Kerle die ordentlich Kohle haben, und Busladungen voll von Groupies obendrauf.

Und ich weiß, was du denkst:

„Hey, du bist Leonard Baumgardt. Du bist der große Flirtcoach!“

Aber weißt du was?

Ich habe mich klein gefühlt.

Ich habe ganz ehrlich gedacht:

„Gegen solche Typen habe ich KEINE CHANCE.“

Ich bin dann am Ende trotzdem hingegangen zu der Frau.

Fragen kostet ja nix.

Ich habe ihr gesagt, dass ich sie schon den ganzen Abend kennenlernen wollte, und wir aber noch gar keine Gelegenheit dazu gehabt hatten.

Was ich danach gesagt habe, ist NICHT zum Nachmachen. Wenn du eine Frau kennenlernen willst, würde ich dir nicht empfehlen, dass du so etwas sagst. Aber meine Situation war die:

Ich war zu der Zeit gerade Teilnehmer an einem Workshop zum Thema „Meditation und Orgasmus“.

(Ja, ich habe schräge Hobbies.)

Und das Ding an diesem Workshop war, dass man eine Partnerin mitbringen musste, an der man übt.

Du kannst dir also denken, was ich ihr im zweiten Satz gesagt habe… :)

„Das hört sich jetzt vielleicht komisch an. Aber ich mache diesen Orgasmus-Kurs, und ich hätte dich gern als meine Partnerin dafür. Alles was du tun musst, ist dich von der Hüfte abwärts ausziehen, und dich 25 Minuten lang von mir mit dem Finger streicheln lassen.“

STILLE.

Und dann hat sie gelacht.

Nein, das Angebot war offenbar nix für sie (große Überraschung, Leo!). Aber ich habe sie dann trotzdem gefragt, ob wir vielleicht stattdessen etwas zusammen trinken.

Ich weiß nicht, ob sie beeindruckt war von meinem Mut, oder ob sie einfach amüsiert war von mir — aber sie hat jedenfalls ja gesagt, und wir haben Nummern ausgetauscht.

Einen Tag später schreibe ich ihr eine SMS.

Ich frage: „Bleibt’s bei heute abend?“.

Und dann bekomme ich diese Antwort hier:

„Nach unserer Unterhaltung gestern glaube ich nicht, dass es funktionieren wird. Aber danke für das Angebot. Viel Glück!“

AUTSCH!

Naja. Das war also scheinbar gelaufen. Wäre ja auch zu einfach gewesen sonst.

Die meisten Kerle hätten nun an dem Punkt versucht, sie doch noch rumzukriegen. Sie zu überreden. Sie drum zu betteln, dass man es ja zumindest mal versuchen könnte. Bla bla bla.

Aber für mich war irgendwie klar:

Wenn das hier passieren soll, wird es passieren. Und wenn nicht, dann nicht.

Ich habe mir nicht wirklich ’nen Kopf gemacht.

Ich schrieb ihr:

„Vielleicht ist deine Einschätzung richtig, vielleicht auch nicht. Ich schätze wir werden’s nie rausfinden…“

Und rate mal, was passiert ist?

Im Nu hatten wir eine richtig tiefgehende, ehrliche, intime SMS-Unterhaltung am Laufen.

20 Minuten später hat sie mich gefragt, ob ich immer noch Lust habe, dass wir etwas zusammen trinken.

Ich habe ihr meine Adresse gegeben. Und pünklich um 21:15 Uhr stand sie bei mir vor der Tür.

An der Stelle siehst du schon die erste große Lektion:

Unbekümmertheit.

Du kannst Frauen nicht umher schubsen. Wenn du ein bestimmtes Ziel vor Augen hast, und du willst das unbedingt durchdrücken bloß weil DU es so willst… dann werden Frauen sich dir widersetzen.

Das ist der Grund, warum so viele „Pick Up“-Techniken völliger Schmarn sind. Denn allein schon die Tatsache, dass du mit Tricks und Techniken versuchst, deinen eigenen Kopf durchzusetzen, macht dich in den Augen einer Frau zu ihrem Gegner.

Hast du eine schwache Frau vor dir, kommst du damit vielleicht durch. Aber bei einer Frau, die selber ein gesundes Selbstwertgefühl hat, und die weiß, was sie will — bei so einer Frau würdest du damit nur voll vor die Wand laufen.

Was auch interessant ist an der Stelle, ist dass diese ganze Szene sich exakt in der Woche abgespielt hat, in der ich Aaron Nichols kennen gelernt hatte.

Das heißt, vieles von dem, was ich hier gemacht habe, hatte ich ehrlich gesagt von ihm gelernt… und dieses Unbekümmert-Bleiben, Ergebnisoffen-Sein, und Ehrlich-ausdrücken-was-mir-durch-den-Kopf-geht — das kommt definitiv von ihm.

Aber jetzt weiter in der Geschichte:

Sie kommt also bei mir zur Tür rein.

Sie sieht umwerfend aus. Mit einer Mähne wie ein Löwe. Die absolute Power-Frau!

Wir setzen uns auf die Couch.

Diese Frau ist offensichtlich offen für mich. Ich war eigentlich nicht ihr Typ gewesen. Aber meine außergewöhnliche Direktheit und Ehrlichkeit hat mich neugierig für sie gemacht.

Trotzdem war mir klar, dass das hier immer noch böse in die Hose gehen kann. Nach all den Hindernissen, die ich hinter mich gebracht hatte, war es immer noch gut möglich, dass ich in meine alten Muster zurück falle und den Abend vergeige.

Ein großer Punkt für mich war natürlich, nicht auf irgendein Ergebnis zu schielen:

Es hört sich paradox an. Aber wenn du mit einer Frau intim sein willst, dann darfst du nicht innerlich darauf hoffen, endlich intim mit ihr zu sein.

Du musst begreifen:

„Intimität, das ist jetzt und hier!“

Wenn du drüber nachdenkst, dass du am Ende des Abends mit ihr in der Kiste landen musst, dann machst du’s kaputt.

Was du stattdessen begreifen musst, ist dass alles zwischen euch JETZT GERADE Vorspiel ist.

Du musst also wirklich dabei sein. Du musst wirklich zuhören. Du musst dich wirklich einbringen. Du musst wirklich aussprechen was du denkst — und zwar ganz egal, ob es „cool“ ist oder nicht, oder ob du damit „einen guten Eindruck machst“ oder nicht.

Der andere Punkt war:

KÖRPERKONTAKT.

Und an der Stelle gab es ein Problem.

Die Couch, auf der wir saßen, war nämlich L-förmig.

Ich saß auf dem langen Ende, und sie im rechten Winkel zu mir auf dem kurzen Stück. Das ist gut zum Unterhalten… aber leider ziemlich scheiße zum Berühren, weil der Abstand zwischen uns zu groß war.

Hätte ich zugelassen, dass wir so sitzen bleiben, hätten wir uns den ganzen Abend nur Kopf-zu-Kopf unterhalten.

Sie hätte mich vielleicht witzig finden können. Oder clever. Oder intelligent.

Aber es hätte nichts geknistert zwischen uns, körperlich.

Deshalb habe ich sie zu mir ran geholt. Ich habe ihr gesagt, dass ich sie gerne neben mir hätte. Und ich habe sie an mich gelehnt, so dass ihr Kopf an meiner Schulter lag.

Und ganz klar:

In dem Augenblick, wo wir eng aneinander geschmiegt dasaßen, in dem Augenblick hat sich die ganze Stimmung im Raum gewandelt.

Jetzt war es wirklich kein Flirten mehr. Sondern jetzt war es Nähe… und zwar Nähe auf allen Ebenen.

Nähe in Worten (durch Ehrlichkeit).

Und Nähe in Taten (durch Berührung).

Bestimmt habe ich damals mit meinen Händen nicht alles richtig gemacht.

Bestimmt habe ich einige Regeln gebrochen, die Aaron in seinem „GoodHandz“-Kurs erklärt.

Der Kurs hat damals noch gar nicht existiert, und dieses Erlebnis mit der jungen Schauspielerin hier war später einer der Gründe, warum ich Aaron bequatscht habe, dass er sein Wissen in so einem Videokurs sozusagen „in Flaschen füllt“, damit andere Kerle auch, so wie ich, davon profitieren können.

Fakt ist:

Der Körperkontakt ist das eine Element gewesen, durch das sich alles verändert hat.

Ich habe sie gekrault.

Ich habe ihre Hand genommen.

Und dann ging’s von Massagen über Kuscheln bis zu einer Nacht voll heißem Sex.

Wie gesagt, es ist eigentlich taktlos von mir, darüber zu reden. Aber ich denke, du bist in meinem Newsletter, weil du von mir etwas haben willst. Etwas, das man normalerweise nur bekommt, wenn man einen coolen Freund hat, mit dem man solche intimen Erlebnisse teilen kann, und von dem man lernen kann.

Ich habe so etwas in Menschen wie Aaron. Und soweit es mir möglich ist, will ich versuchen, so jemand für dich zu sein.

Und ich will noch eins drauf legen:

Ich wusste zu der Zeit nicht, wer diese Frau war.

Aber ich habe sie hinterher gegoogelt.

Und es stellt sich raus, dass sie eine bekannte Schauspielerin ist.

Wenn du Serien guckst wie LOST oder BIG BANG THEORY, kann hättest du sie womöglich erkannt.

(Ich gucke kein Fernsehen, und auch ihre Kinofilme kannte ich selber nur vom Namen her.)

Sie hatte außerdem zu der Zeit einen Freund.

(Was ich nicht wusste – ich hätte sonst nicht mit ihr geschlafen, weil ich kein Drama möchte, weder für mich noch für sie).

Ihr Freund war, laut Internet jedenfalls, 40 Millionen Dollar schwer, er lebt in einem 3,3 Millionen Dollar teuren Haus, und seine früheren Partnerinnen haben Leute gedatet wie Alec Baldwin („Jadg auf Roter Oktober, „Pearl Habor“, „Departed“), Richard Dean Anderson („McGyver“), oder Tim Burton („Batman“, „Planet der Affen“).

Und, um noch eins drauf zu legen:

Wenn du auf IMDB.com in die Liste der „Heißesten Hollywoodfrauen“ guckst, ist diese Frau noch vor Megan Fox gelistet.

So, mein Lieber.

Und wenn du jetzt denkst, ich erzähle dir all das, um dich damit zu beeindrucken, was für ein toller Hecht ich bin, dann höre ich mich für dich bestimmt an wie ein totales Arschloch. Wie jemand, der Frauen als Statusobjekte benutzt, um sich in den Club der „Reichen und Schönen“ hineinzuvögeln, weil er denkt, dass er damit jetzt „cooler“ wäre… lol

Ich bin der Letzte, der so denken würde — und deshalb habe ich auch lange überlegt, ob ich dir diese Geschichte überhaupt erzählen soll.

Der Grund, warum ich dir das alles erzähle ist ein anderer:

Ich erzähle es deshalb, weil ich weiß, dass viele Kerle hier im Newsletter an den „LIGA-MYTHOS“ glauben.

Den Mythos, dass es Frauen (oder Menschen allgemein) gäbe, die „außerhalb deiner Liga“ wären. Dass manche Menschen irgendwie „über dir“ stünden — sei es, weil sie schöner sind als du, weil sie reicher sind als du, oder weil sie populärer sind als du.

Die Erfahrungen, die ich in meinem Leben immer wieder mache, zeigen mir:

Dieser Liga-Mythos ist vollkommener Humbug.

Menschen bleiben Menschen.

Wir sind biologisch allesamt nackte Schimpansen… ganz egal, welchen Beruf wir haben, und ganz egal wie viel Geld wir aufm Konto haben.

Die Frau, von der ich dir erzählt habe, ist ein normaler Mensch. Sie mag jetzt zufällig ’nen Job haben, der von den Medien glorifiziert wird – aber sie hat Sorgen und Sehnsüchte, genau wie der Rest von uns.

Und ich selbst, ich bin auch ein normaler Typ. Ich bin immer noch derselbe Kerl, der ich vor fünf Jahren war. Damals hat jede Frau den Kopf geschüttelt beim Gedanken daran, mit mir etwas anzufangen, und ich habe meine Liebe zu Frauen allein im dunklen Kämmerlein vor Pornofilmen ausgelebt. Und heute passieren mir solche Dinge.

Alles was sich verändert hat ist:

  1. Ich habe gelernt, in Gegenwart einer schönen Frau zu relaxen.
  2. Ich habe gelernt, wie ich sie auf die richtige Weise berühre (was mir das Gefühl von Kompetenz gibt… so dass ich automatisch relaxt bin!)

Das ist alles.

Keine Tricks. Keine Stories über Bungeejumping. Kein NLP. Kein frecher Humor. Sondern einfach ich.

Und das kannst du auch.

Der Punkt ist:

Egal ob Filmstars in Hollywood oder die Schnecke aus’m Starbucks in Leipzig… Frauen sehnen sich nach einem Mann mit KOMPETENZ.

Wenn du es verstehst, Frauen zu geben, was sie wollen, dann sind alle „Klassen-Grenzen“ für dich bedeutungslos.

Dann ist JEDE Frau in deiner Liga.

Wenn du dieses Leben haben willst, tu was ich getan habe. Hör zu, was Aaron zu erzählen hat.

Ich habe mehrere tausend Euro investiert, damit Aaron diesen Kurs aufnimmt:

Ich habe ihm die Kamera gekauft, ein Studio gemietet, mehrere Models bezahlt (er hat den Kurs 3mal gefilmt, und am Ende die Version mit einer guten Freundin von ihm genommen – das war am authentischsten). Ich habe ihm sogar Geld für Essen und Benzin überwiesen.

Und schließlich habe ich noch mal mehrere Wochen daran gesessen, den ganzen Kurs für dich auf deutsch zu synchronisieren.

Das alles hätte ich nicht gemacht, wenn es sein Know-How in Büchern zu kaufen gäbe.

Das Resultat haben wir genannt „GoodHandz – Frauen verführen durch Berühren“.

GoodHandz - Frauen verführen durch Berühren

Du kannst den Kurs hier kaufen und runterladen.