Leonard Baumgardt

Flirttipps für Männer

7 vermeidbare Fehler

Im Dating, wie in vielen anderen Bereichen gilt:

„Alle erfolgreichen Männer gleichen sich in ihrem Verhalten. Alle erfolglosen sind erfolglos auf ihre eigene, individuelle Art.“

(Auch genannt das „Anna Karenina Prinzip“, nach dem ersten Satz in Tolstoys Roman „Anna Karenina“ über den Unterschied zwischen glücklichen und unglücklichen Familien.)

Was bedeutet das?

Das bedeutet, dass es bestimmte Verhaltensweisen gibt, die dich mit Frauen erfolgreich machen. Und dann aber gibt es unzählige Wege, wo man überall stolpern kann. Machst du nur eine einzige Sache falsch, zerstörst du alle Anziehung.

Aus den vielen tausenden Leserbriefen, die ich über die Jahre erhalten habe, habe ich dir eine Liste jener Fehler erstellt, die Männer am häufigsten mit Frauen machen.

Wer weiß – vielleicht erkennst du dich in dem einen oder anderen Fehler ja selbst wieder?

Fehler #1:
Die Verantwortung der Frau zuschieben

verantwortungStell dir vor, du willst ein Date mit einer Frau festmachen.

Was ist in der Situation das Schlimmste, was du machen kannst?

Das Schlimmste wäre, dass du die Frau fragst, „Worauf hast du Lust?“. Denn damit weichst du der Verantwortung aus. Du hast selber Angst davor, einen Vorschlag zu machen. Wer den Vorschlag macht, der kann auch damit abgelehnt werden. Davor willst du dich drücken, und deshalb schiebst du die Frage an sie ab.

Und natürlich will sie sich genauso wenig festlegen wie du. Sie ist genauso unsicher. Und sie hat genauso Angst, dass ihr Vorschlag nicht der passende ist, dass du ihn doof findest, oder dass sie einen Fehler macht.

Merke dir eins:

Wenn du willst, dass es vorwärts geht, dann übernimm du die Verantwortung.

Du brauchst keine Angst haben, dass du damit jemandem bevormundest. Du kannst ruhig sagen, „Lass uns etwas trinken gehen. Morgen gegen 16 Uhr wäre zum Beispiel gut bei mir. Wir könnten in die Coco-Bar am Markt gehen. Die haben sehr leckere Cocktails. Ich lade dich ein. Bist du dabei?“. Das ist keine Bevormundung. Du hast einen Vorschlag gemacht. Wenn sie eine andere Idee hat, wird sie es dir sagen. Aber Einer hat den Anfang gemacht. Ihr redet jetzt über etwas konkretes. Und das ist das Wichtige.

Man ist immer geneigt zu denken, man täte Anderen einen Gefallen damit, wenn man die Initiative ihnen überlässt. Wenn man immer schön brav wartet, was sie denn vorschlagen. Das fängt schon damit an, dass man, wenn man im Treppenhaus den Nachbarn trifft, nicht der erste sein will, der „Guten Tag“ sagt.

Aber damit musst du aufhören.

Wenn du Angst davor hast, den ersten Schritt zu machen, dann kannst du davon ausgehen, dass es dem Anderen gerade wahrscheinlich ganz genauso geht.

Die Initiative zu übernehmen, die Verantwortung zu tragen – das ist meist unangenehm, das kostet Energie, und davor weichen die meisten Menschen gern zurück.

Deshalb nimm du es ihnen ab.

Mach du den ersten Vorschlag. Mach du den ersten Schritt. Du nimmst deinem Gegenüber damit nichts weg, sondern, im Gegenteil, du nimmst ihm damit etwas ab. Und gerade Frauen wissen das sehr zu schätzen an einem Mann.

Fehler #2:
Die Frau als Trophäe sehen

Du denkst, dein Leben wird glücklich, wenn du sie erst erobert hast. Falsch liegst du. Einen unglücklichen Mann wird auch eine noch-so-tolle Frau nicht glücklich machen.

Wenn du glaubst, die Frau wäre der Schlüssel zu deinem Glück, machst du dich automatisch klein vor ihr. Du denkst, du wärst abhängig von ihr. Und genau das macht dich unattraktiv. Was soll die Frau an dir attraktiv und bewunderswert finden, wenn du dich gibst, als wärst du ohne sie ein Nichts?

Tatsache ist, dass es viele Dinge gibt, die selbst die attraktivsten Frauen an dir beneiden werden. Zum Beispiel deine Selbstständigkeit, oder deine Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu definieren, und dann mit den passenden Werkzeugen zu beheben.

Was du zu bieten hast, ist mindestens so viel wert für sie, wie das, was sie zu bieten hat, für dich.

Fehler #3:
Den Romantiker spielen

Screen Shot 2016-02-11 at 16.31.40Wie oft habe ich schon einen Romantikanfall gekriegt und der Frau heimlich Blumen in den Briefkasten gesteckt… oder ihr romantische Gedichte geschrieben… oder ihr in einem langen Brief „meine Gefühle“ gestanden.

Ich habe mich damit immer sehr edel und wichtig gefühlt. Die Wahrheit ist allerdings, dass ich diese Dinge gemacht habe, weil ich dachte, dass Liebe so aussehen muss.

Romantik heißt immer auch, dass man sich selbst als den Leidenden sieht. Als den, der sich aufopfert, in der Hoffnung, irgendwann erhört zu werden.

Das alles sind Rückstände von 2.000 Jahren Christentum, und von Hollywoodklischees. Tu diese Dinge, wenn du dich edel und wichtig fühlen willst. Aber bitte lasse die Finger davon, wenn du an einer Frau wirklich ehrlich interessiert bist.

Mit romantischen Gesten gewöhnst du dich nur daran, dich vor der Frau zu verstecken. Du hoffst, dass die Frau dich für deine Taten mag – und für deine Geschenke. Die Wahrheit ist, dass sie wahrscheinlich eher sehr schnell verunsichert von all dem sein wird.

Es ist immer leicht, zu großen romantischen Gesten zu greifen. Es ist leichter, sich hin zu setzen im stillen Kämmerlein und ihr einen Brief über deine edlen Gefühle zu schreiben, als beim nächsten Treffen mit ihr ihre Hand zu nehmen. Davor, ihre Hand zu nehmen, oder sie zu dir nach Hause einzuladen, oder den Arm um sie zu legen – davor hast du Angst. Damit könntest du abgewiesen werden. Und so greifst du lieber nach der großen romantischen Geste. Anstatt zu zeigen, was du willst, spielst du den Selbstlosen. Du glaubst, als der Selbstlose kannst du nicht abgelehnt werden. Tatsächlich aber machst du ihr mit all deiner Selbstlosigkeit nur ein schlechtes Gewissen. Und sie fühlt sich ungesehen, weil du sie behandelst, als wäre sie ein Engel. Sie weiß, dass sie das nicht ist. Und deshalb schiebst du sie mit deiner ganzen Romantik nur in die Hände eines anderen Mannes, der weniger kompliziert ist als du.

Wenn du mit ihr zusammen bist, dann kannst du gerne auch ab und zu mal die eine oder andere romantische Sache für sie machen. Darüber wird sie sich freuen. Aber bitte versuch nicht, sie mit Romantik für dich zu gewinnen.

Wenn du hinter einer Frau her bist, und du denkst, eine große romantische Geste sei angezeigt, dann ist das das beste Zeichen dafür, dass du dich gerade vor etwas drückst.

Mein Freund:

Geh nicht den edlen, selbstlosen Weg. Sondern geh den echten Weg – den, der dir Angst macht.

Fehler #4:
Deine Sexualität verstecken

Freud nannte es den „Madonna-Hure-Komplex“:

Die Fähigkeit des Mannes, Frauen in zwei „Lager“ einzuteilen. Auf der einen Seite die „Huren“ – die „billigen Flittchen“, die „leicht zu haben“ sind, und die man gerade deshalb gar nicht haben will. Und auf der anderen Seite das engelsgleiche Wesen, einmalig auf der Welt, für das es sich zu leiden lohnt, und für das man eine Liebe empfindet, die selbstlos ist und pur – und die man um Gottes Willen nicht mit sexuellem Begehren beschmutzt sehen möchte.

Schlimmer noch:

Nicht nur, dass du die Frauenwelt an sich in zwei Lager teilst. Sondern du teilst vielleicht sogar dein Verhältnis zu ein und derselben Frau in zwei Lager. Das eine Lager, wenn du abends alleine in deinem Bett liegst und davon fantasierst, was du alles mit deiner wunderschönen Traumfrau tun möchtest, wenn sie dich erst „erhört“ hat (sexuelles Zeug, aber natürlich alles aus Liebe). Und dann das andere Lager, wenn du sie im Alltag tatsächlich triffst. Da bist du dann einfach nur der nette Kerl, der ihr von seinem körperlichen Verlangen nichts zu sehen gibt. Der nur nett reden möchte. Dem ihre bloße Anwesenheit Segen genug ist. Und der es auch nie wagen würde, seinen Arm um sie zu legen, oder ihre Hand zu nehmen, oder sie anzutörnen – denn, pfui, dafür ist es doch viel zu früh, und überhaupt, so ein besonderes Mädchen hat es verdient, dass man sich mehr Zeit lässt.

Das ist die Welt in deinem Kopf.

Die Welt in der Realität ist, dass wahrscheinlich auch dieses „besondere Mädchen“ schon mal mit irgendeinem „Hirnie aus dem Club“ ins Bett gegangen ist, einfach weil sie gerade geil war.

Und womöglich wird sie sehr bald schon mit einem Kerl abdampfen und heiraten und Kinder kriegen, der sie weiß Gott nicht als einen Engel sieht. Der vielleicht schon mehr mehr Frauen geschlafen hat als du, und für den sie nur eine von vielen ist.

Doch der Unterschied zwischen ihm und dir ist:

Er ist echt. Er verstellt sich nicht für sie. Und deshalb vertraut sie ihm und lässt ihn an sich heran – während sie dich, den „netten Kerl“, auf Abstand hält.

Fehler #5:
Dich auf sie festlegen, noch bevor sie sich auf dich festgelegt hat

Das Leben ist so leer ohne sieIch bin ein Extremfall gewesen, was diesen Punkt betrifft:

Dem ersten Mädchen in der Schule bin ich 2 Jahre lang hinterher gelaufen (sie nannte das: „treudoof“). Dem zweiten Mädchen in der Schule bin ich 5 Jahre lang hinterher gelaufen. Dann dem nächsten Mädchen im Studium 1 Jahr. Und schließlich der nächsten Frau 2 Jahre.

Ich habe erst mit ansehen müssen, wie die letzte meiner „Großen Lieben“ nach all meinen Bemühungen mit irgendeinem dahergelaufenen Mediziner abdüst, bis ich wütend genau auf mich selbst geworden bin, dass ich mit diesem albernen Spiel nicht mehr weiter machen konnten und mir einfach neue Wege suchen MUSSTE. (Was übrigens auch damit anfing, dass ich, ganz ähnlich wie du, durch Zufall über einen interessanten Artikel gestolpert bin, der mir die Augen geöffnet hat und durch den ich neugierig auf mehr geworden bin.)

Du bist vielleicht nicht ganz so verrückt, wie ich es gewesen bin.

Aber vielleicht fixierst auch du dich auf ein einziges Mädel, sobald du ein Date mit ihr in Aussicht hast?

Oder vielleicht schaust auch du immer nur auf die eine Frau, die dir im Büro, oder im Seminar, oder im Freundeskreis am besten gefällt?

Mein Lieber:

Solange eine Frau nicht in dich verliebt ist, tust du ihr keinen Gefallen damit, wenn du deine gesamten Hoffnungen nur auf sie projizierst.

Es macht vor allem keinen Sinn, dich in deinem Leben auf die eine Frau zu versteifen, während du privat vor dem Computer kein Problem damit hast, dich an ständig wechselnden Pornomädchen aufzugeilen. Du bist wahrscheinlich nicht der Monogam-Mann, für den du dich hältst. Es gibt wahrscheinlich eine ganze Menge Frauen, mit denen du sexy Erlebnisse haben könntest, und die jetzt alle auf dich warten. Und auf „die Eine“ bist du im Moment womöglich nur deshalb fixiert, weil du die anderen noch nicht erlebt hast.

Was du in ihr siehst, das kannst du wahrscheinlich auch in anderen Frauen sehen.

Es kann sein, dass du auf diese Weise sehr bald einer Frau begegnest, von der du heute noch nichts weißt, und die aber nicht nur hübscher und sexier ist als deine „Eine“, sondern die deine Gefühle auch viel freudiger erwidert.

Und es kann sein, dass du über diesen kleinen „Umweg“ am Ende tatsächlich doch wieder bei deiner „Einen“ landest. Nur diesmal erfolgreich. Weil du Erfahrungen gesammelt hast. Weil du ihr nun als ein Mann gegenüber trittst, der begehrt ist. Und weil du durch deine Reise ein Selbstbewusstsein und eine Ausstrahlung entwickelt hast, dass sie dich nun mit anderen Augen sehen kann. Dass sie dich nun, endlich, als der sehen kann, als der du schon immer von ihr gesehen werden wolltest.

Ich kann dir nicht sagen, was der richtige Weg für dich ist. Aber für viele Männer ist der Weg zu Erfolg mit Frauen auch ein Weg zu sich selbst gewesen.

Fehler #6:
Immer etwas wollen, wenn du dich meldest

Egal ob du eine Frau datest oder mehrere:

Es ist ein absoluter Anziehungskiller, wenn du immer irgendetwas willst oder brauchst, sobald du dich bei ihr meldest.

Ob wir uns zu jemandem hingezogen fühlen, oder ob wir von ihm genervt sind, das hängt ganz stark davon ab, wie uns diese Person immer wieder begegnet. Jemand, der dir immer etwas gibt, wenn du ihn triffst, den magst du wahrscheinlich sehr gerne, und du freust dich, ihn zu sehen. Jemand dagegen, der immer etwas will, der immer etwas braucht, der dich kritisiert und der dir ständig ein schlechtes Gewissen macht, so jemand nervt, und von dem geht man auf Abstand.

Frauen geht’s genauso.

Das heißt nicht, dass du ab jetzt immer nur Smalltalk machen dürftest und nie die Frau zu einem Date einladen. Das wäre wahrscheinlich genau falsch herum. Denn Smalltalk ist nicht Geben, und nach einem Date zu fragen ist nicht Nehmen. Smalltalk kann sehr wohl Nehmen sein – wenn du nämlich ihre Zeit stiehlst und nicht rausrückst mit der Sprache, was du eigentlich willst (z.B. Zeit mit ihr verbringen). Und sie zu einem Date einladen kann sehr wohl Geben sein: Nämlich dann, wenn die Einladung eine echte Einladung ist. Du sagst, was du willst. Du machst ihr ein Angebot. Und du möchtest ihre ehrliche Antwort hören.

Zugegeben, die meisten Kerle verstehen es nicht, eine Frau auf die richtige Weise einzuladen. Sie betteln, sie klammern, sie machen der Frau ein schlechtes Gewissen. Und ja, das nervt dann natürlich.

Aber es gibt eine andere Art, eine Frau einzuladen.

Das Geheimnis ist dieses:

Wenn du etwas von einer Frau willst, dann musst du einen Weg finden, sie danach zu fragen, der ihr so angenehm ist, dass du selbst wenn sein nein sagt wieder und wieder fragen kannst, ohne dass du sie damit nervst.

Ich nenne das „attraktive Hartnäckigkeit“, und wir sprechen im Newsletter noch detaillierter davon.

Frauen mögen es nämlich tatsächlich, wenn ein Mann hartnäckig ist. Wenn er nicht beim ersten „Nein“ aufgibt. Aber attraktive Hartnäckigkeit ist immer etwas anderes als das typische Verhalten gekränkter Männer, die klammern und betteln und nerven.

Für den Mann, der attraktive Hartnäckigkeit beherrscht, für den gibt es kein „Nein“ mehr. Er zwingt Frauen nicht seinen Willen auf. Sondern seine Beharrlichkeit lässt sie langsam schmelzen – und je länger sie sich ihm widersetzt haben, umso heftiger verlieben sie sich schließlich in ihn.

Fehler #7:
Zu denken „Ich habe das nicht nötig“

„Ich habe das nicht nötig“ habe ich gedacht, als die Frau, in die ich verliebt war, auf einer Parkbank neben mir saß. Sie lächelte mich an, strich sich die Haare hinters Ohr, und wirkte, als würde sie auf irgendetwas von mir warten. Ich dachte daran, dass so vielleicht eine Frau aussieht, die geküsst werden will. Aber ich habe es nicht getan. Weil ich eben dachte, ich hätte es nicht nötig. Weil ich dachte, ich hätte es nicht eilig, und ich hätte noch viel Zeit.

Eine Woche später war die Frau mit einem anderen zusammen.

Dann gab es die schöne Brünette aus der Unibibliothek. Mein bester Kumpel hatte zu mir gesagt, „Bei ihr brauchst du es gar nicht versuchen. So eine Frau wie die, die ist bestimmt verlobt“. Ein schönes Beispiel dafür, warum man in Liebesdingen lieber nicht auf seine Freunde hört. Tatsächlich war das Mädel nicht nur single, sondern sie hatte, wie sie mir später gesagt hat, auch schon länger ein Auge auf mich geworfen. Alles Dinge, die du nie herausfinden wirst, wenn du nicht fragst. Jedenfalls saß auch sie irgendwann bei mir zuhause auf der Couch. Heute weiß ich, was das heißt, wenn eine Frau sich darauf einlässt, zu einem Mann in die Wohnung zu kommen. Aber damals? Damals habe ich zwar wieder gedacht, „Ich könnte sie küssen“, „Ich könnte sie verführen“… aber ich habe nichts getan. Denn ich dachte mir, „Ich habe das nicht nötig“.

Erkennst du ein Muster?

Warten auf den richtigen Moment

Ich nenne das die Arroganz des schüchternen Kerls. Eigentlich hat er Angst vor dem nächsten Schritt. Er hat Angst, abgewiesen zu werden oder sich zu blamieren oder unsicher zu werden. Und deshalb klammert er sich an diesen Gedanken, „Ich habe das nicht nötig“.

„Ich habe das nicht nötig“ ist nichts weiter als eine Ausrede für Passivität.

Es ist eine Ausrede dafür, warum du dich vor einer Sache drückst, vor der du Angst hast.

Und leider sind die Sachen, vor denen du Angst hast, oft auch genau die Sachen, die dich weiter bringen würden.

Es ist immer die Tür, von der man nicht weiß, was dahinter liegt, vor der man am meisten Angst hat.

Kommentar

Mein Freund, ich möchte dich jetzt einladen, dass du unserem privaten kleinen Newsletter beitrittst. Mit dem, was du bis jetzt gelesen hast, haben wir nur an der Oberfläche gekratzt. Im Newsletter gehen wir richtig in die Tiefe.

Gut möglich, dass das jetzt die Tür in eine ganz neue Welt ist für dich. In eine aufregende, spannende Welt, die dich als Mensch wachsen und gedeihen lässt. Und die dir Mut macht, die dich motiviert, und die dir zeigt, wie einfach das Leben ist für den Mann, der sich nicht mehr selbst im Weg steht, und der sich selber kennt.

Hier ist der Eingang:

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Letzte Kommentare:

  • Andreas Graz schreibt: Hallo Meister! Super Beitrag - du bist ein Schatz!
  • Dennis H. schreibt: super passt jetzt richtig zu meiner Situation hab morgen ein Date und nehme mir das zu Herzen was hier steht…
  • leobaumgardt schreibt: Schwer zu sagen. Wenn sie mit vielen Kerlen Sex hat, könnte man meinen, dass sie selbst sich nicht binden will.…
  • Felix schreibt: Hallo Leo, vielen Dank für deinen Blogeintrag. Deine Tipps wende ich schon seit längerer Zeit an und so…
  • Patrick Fame schreibt: Darfst du aber! ;) Überleg doch mal so: Wenn ein Kerl mit guten Intentionen wie du (was ich sehr stark…
  • Micky13 schreibt: Das ist glaube ich unabhängig davon. Es ist wie ein Verbot: "Du darfst Dich nicht in die Angelegenheiten einer anderen…
  • leobaumgardt schreibt: Ich kann dir keine grüne Karte erteilen nach dem Motto, "Nur zu, Ehrlichkeit ist immer richtig". Ich kenne…

Aktuelle Workshop-Termine:

Der nächste Workshop findet statt am 15. und 16. Oktober 2016. Hier findest du alle Informationen und kannst dich anmelden.